Paris, 2. Februar 1862

  Editorische Auslassung [...] Gestern Abend ist die von Koch’sche Bibliographische Auktion beendet worden und ich kann Ihnen als meinen Erfolg für Sie nur den Ankauf von Nr. 485 (10 Fr.) melden. Für alle übrigen Sachen reichten meine Vollmachten bei weitem nicht aus. Ich habe die 10 Fr. dem Graf Werner als Taschengeld angerechnet und schulden Sie sie also nicht mir. Das Buch selbst, einen mächtigen Quartband, wird Ihnen Graf Max mitbringen können. Zu teuer ist er nicht bezahlt, da er 28 Blätter voller  Neben der Familiengenealogie beschäftigte sich Anna von Lehndorff auch mit Heraldik, siehe deren (undatierten) Brief an Mülverstedt in: LASA, StA Magdeburg, E 130 Georg Adalbert v. Mülverstedt, Nr. 36/1: Ad Genealogiam der Grafen von Lehndorff, Bl. 13-15v, sowie deren Wappenzeichnung des Tyrhoffschen neu-adeligen Wappens zu „Geschlechts-Sagen der Junker von Oberconreut‟, aus: Keipp's Berliner Revue. Social-politische Wochenschrift, Bd. 12, H. 4, Berlin 1858, in: StA L, Bestand 21950 Familienarchiv Lehndorff, Nr. 457.
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Wappen enthält

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Zitierhinweis

Friedrich Wilhelm Hosäus an Anna Gräfin von Lehndorff. Paris, 2. Februar 1862. In: Lebenswelten, Erfahrungsräume und politische Horizonte der ostpreußischen Adelsfamilie Lehndorff vom 18. bis in das 20. Jahrhundert. Bearbeitet von Gaby Huch. Herausgegeben an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Berlin 2019. URL: https://lebenswelten-digital.bbaw.de/dokumente/detail.xql?id=lehndorff_p5x_mxn_my