Hofmann soll vor sich und sein Weib incl. dem Schuh-Geld haben:
45 F. an Lohn zusambt dem Schuh- und Stiefel-Geld.
Vom 19. April 1756 bis zum 21. Mai a. c. hat Hofmann noch zu fordern
33 F. an Lohn
dann
7 Pfd 2/4 Brot-Korn
1 Pfd 2/4 Gerste
2 Pfd
1/4 Erbsen
7 Pfd. Haber
6 Stoff Salz ohne das Salz zur Butter
vom 7. Dezemb. 1745
1 F. 14 Gr. 1 Pf. zu Licht
1 Fl. 9 Gr. zu Töpfe
1 Tonne Bier Tafelbier
Dann
20 Scheffel Brot-Korn
2 Schefffel Erbsen
2 Scheffel Gerste
2
Scheffel Haber
2/8 Tal. Salz
1 Tonne Bier
und auf jede Person
vom Gesinde
10 Schfl. Brot-Korn
1 Schfl. Erbsen
1 Schfl. Gerste
1 Schfl. Haber 1/8 Tal. Saltz
Dann vor sich und das sämbtl. Gesinde
2 Kühe zur Milchung
2 Langbeiniges Landschwein. Die Tiere wurden vornehmlich durch Weidegang
auf Brachen oder in Waldungen ernährt und in magerem Zustand als sog.
„Faselschweine‟ verkauft.
[Schließen]Faselschweine
10 Schfl. Mast-Haber
2 März-Schafe
16 Tonnen Tafelbier
2 F.
zu Licht
1 F. 15 Gr. an Topfgeld
Das Salz zur Buter
Hat hierauf erhalten an Geld
Da der Vertrag mit dem Hofmann Haberland erst geschlossen wurde, gibt es nur drei Eintragungen. Am 25. April hatte er 5 Schfl. Brotkorn erhalten, am 26. April 1 Schfl. Haber und am 25. April 4 Stoff Salz.
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